Berichte aus dem Kinderhaus  

 
 

Sponsored by CHILDREN’S HOME e.V. Germany
Jayawardhanerya Road
Embilipitiya – Sri Lanka

Ein Bericht unserer Freiwilligen Evelyn

mehr Infos auch unter www.evelynmarunde.de

15. Oktober 2006

Hi Bernd.

 Jetzt schreibe ich dir mal als die News-Tante aus dem Kinderhaus. Im Moment sitze ich allerdings im Tempel da der Suntel-Mann noch nicht hier war. (es gibt auf diesen Tastaturen uebrigens kein Komma und keine Umlaute falls du hier noch nicht am heimischen Computer gesessen hast).

Im Moment regnet es wie verrueckt aber dafuer fehlt es sonst an Wasser. Seit drei Tagen kommt kein Wasser mehr aus den Leitungen. Kann sein dass ich hier demnaechst einen Wassertank anschaffe falls du nichts dagegen hast. Versuche Malikas in diese Richtung sind bei der Huerde Asoke bisher gescheitert.

 Malika sagt ueberzeugt, dass heute wieder Wasser kommt. Wir vertreten beide die Meinung wenn man selber nur genug ueberzeugt ist dann wird es schon klappen. Ein paar Stunden haben wir ja noch…

Heute habe ich mir frei genommen. Ansonsten habe ich mit dem Englischunterricht der Kinder begonnen (die aelteren Maedchen, Venitas Tochter und einem Nachbarsmaedchen richtig mit Tafel etc. den kleineren so spielerisch immer mal wieder eine neuen Vokabel)

Morgen gehe ich das erste Mal ins international college. Da die Unterrichtseinheiten gerade zu ende gehen eher als Unterstuetzung, und um mit den Kindern zu spielen, was mir auch lieber ist. Eineinhalb Stunden am Vormittag damit ich mal aus dem Kinderhaus rauskomme, wie Shuyin sagt.

Ich habe angefangen, die Tueren zu bemalen. Meine rot. Das fand Malika aber haesslich also habe ich ihr versprochen, die Jungstueren hellblau zu streichen (ihre Lieblingsfarbe) und da war sie nicht mehr zu stoppen: die Maedchentueren will sie pink. Wie sie bei der Idee gestrahlt hat!

Naechste Woche wollen wir zu dritt die Kuechenmaschiene kaufen. Malika weil sie als ich es ansprach fast durch die Kueche gehuepft waere und da sie die Idee hatte (sie hat es Anja vorgeschlagen) und Venita weil sie schließlich damit kocht. Beide freuen sich drauf.

Ansonsten geht es allen gut. Manchmal vertragen sich die Kinder manchmal nicht. Surangi der kleine Satansbraten macht oft Mist. Wir hatten ein langes Gespraech darueber. Sie sagte dass sie oft nicht weiterkommt und da sie gerne von Anja redet hat sie erzaehlt dass sogar diese einmal in ihr Zimmer gerannt ist und nicht mehr weiter wusste. Aber sie sagt dass die Kinder auch schon viel lieber sind und hat meine Argumente verstanden. Besonders als ich auf die Vergangenheit der Kinder hinwies die ja schon mehr als genug durchmachen mussten. Da war sie betroffen da sie mir ein paar Stunden zuvor selber die einzelnen Schicksale, soweit bekannt erlaeuterte.

Gestern waren zwei Geburtstagsfeiern im Kinderhaus. Die Familien kamen und brachten viel Essen und Geschenke fuer die Kinder. Die Familie die am Abend kam schenkte ihnen Kleidung. Wie gluecklich die Maedchen ueber ihre neuen Kleider sind!!

Ach ja: Donnerstag war ich mit Malika und Binate bei Gericht irgendwo noch mal zwei Stunden hinter Radnapura. Es ging um das Besuchsrecht von Biantes Pflegeeltern die ihn frueher geschlagen haben. Das war der Grund, warum er ins Heim kam. Es wurde beschlossen, dass Biante und Malika jetzt jeden Monat dahin muessen damit die Pflegeeltern ihn sehen (was ich bei dem Umgang sowieso ein Unding finde). Das geht aber nicht. Es waere fuer beide eine zu große Anstrengung. Er muesste die Schule ausfallen lassen damit beide an einem Tag insgesamt 8 stunden Bus fahren (das war nicht schoen) und da eine Cola mit den Eltern trinkt. Ich hoffe ich habe das alles so richtig verstanden. Ich habe am selben Abend Shuyin Bescheid gesagt die ihrerseits Asoke um einen Anruf bei der Behoerde bittet damit die Eltern wenigstens nach Embilipitiya kommen. Du haettest sehen sollen wie veraengstigt er war! Er hat die ganze Zeit nur an meinem Arm gehangen und auf meinem Schoss oder wenigstens an meiner Seite gesessen. Der Anblick der Menschen mit Waffen hat ihn am meisten veraengstigt.

Ich hoffe das kriegen die geregelt. Wenn es nicht klappen sollte rufe ich dich an. Vielleicht kannst du da ja irgendwie Dampf machen.

So. Viele Neuigkeiten. Ich hoffe das waren erst einmal alle. Viele Gruesse nach Deutschland von Evelyn!!

Ps: ich freue mich jetzt schon auf die andere Freiwillige. Gibt es da Neuigkeiten?

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Ein Bericht unser Freiwilligen Anja:

Ayobowan im Juni 2006

Es ist schon wieder fast ein Monat vorbei und hier im Kinderhaus ist einiges passiert.
Vor ca. drei Wochen hat mir jemand einen Papagei geschenkt, leider wurde dieser nach nur wenigen Tagen vermutlich vom dicken, schwarzen Nachbarshund gefressen. Wir haben morgens nur noch Federn und den leeren Käfig vorgefunden. Nach zwei Tagen tiefer Trauer und wilden Spekulationen( unser Hofhund Lassie wurde mehrfach verdächtigt und mit Steinen beworfen) haben wir von Reverend Sobhita, dem High Priest des hiesigen Tempels einen kleinen Kater Banti geschenkt bekommen. Leider kann das gute Tier sich nicht so gut verteidigen wie der Papagei und wird dem entsprechen oft am Schwanz durch die Gegend getragen, vor allem von Surangi, die einfach nicht verstehen will, dass das weh tut. Er hat aber schon gelernt sich unter dem Kühlschrank zu verstecken.

Heute haben wir schon wieder Zuwachs bekommen. Der Tempel hat Kühe und Kälber vor dem Schlachter gerettet, die dann bei einer kleinen Feier mit Puja an die Familien der Umgebung verteilt wurden. Blöderweise hatte ich die Kinder und Sandamali, die Hausmutter dabei. Das Resultat war dann, dass das Kinderhaus um eine Kuh reicher ist. Sie steht hinter dem Haus und frisst Bananen.

Gestern war Vollmondtag, dass wird im Monat Vesak besonders groß gefeiert. Die Kinder waren den ganzen Tag im Tempel. Alle Besucher hatten ihr Essen mitgebracht und nach einem Gebet, dass hier meistens gesungen wird haben alle ihre Sachen ausgeteilt und es wurde gemeinsam gegessen. Ich bin zusammen mit Roshan, dem Tuk Tuk Fahrer und Keshani meiner Nachbarin in die Stadt gefahren zum Danzalle. Es ist Tradition, dass im Vesak an der Straße Getränke, Reis & Curry oder Bananen und Kekse gereicht werden. Das ganze ist ein riesen Spass und die meisten Familien reisen auf ihren Treckern von Stand zu Stand. Darauf folgte eine Perahera , also ein Umzug  mit Elefanten und Tänzern, der ein wenig an Karneval erinnert.

Abends gab es eine riesen Puja und ich durfte Blumen opfern. Im Moment sind Sponsoren aus Singapur hier und ich kann ab und zu mit denen Englisch reden. Ansonsten muss ich mich hier mit Händen und Füßen und halt auf Singal unterhalten, was ich schon erstaunlich gut hinbekomme.
Die Kinder haben sich sehr gut entwickelt und hören manchmal sogar auf mein schlechtes Singala. Sie haben auch erst vor sehr kurzer Zeit herausbekommen, dass ich ihre Sprache gar nicht spreche. Seitdem schreien sie mich immer an, wenn sie etwas wollen oder zeigen auf die Katze und sagen „ Puuuuuuusa“.

Ich habe ihnen im Garten eine kleine Spielküche eingerichtet und jetzt gibt es jeden Tag Sandgematsch zum Mittag. Was mich sehr viel Zeit und Nerven gekostet hat war die Einrichtung eines Kompostes. Erstmal hat es eine Woche gedauert bis der Gärtner zwei Löcher gegraben hat. Dann hat es mindestens zwei Wochen gedauert bis er an jeder Seite exakt drei Pfähle eingegraben hatte. Nebenbei wurde noch das ganze Gelände eingezäunt und ein Tor eingesetzt. Dieses hat aber noch keine Verbindung zum Zaun. Nach einigen Tagen ergebnislosen Abwartens haben ich herausgefunden warum die Arbeiten noch langsamer voranschreiten als sonst. Wer auch immer das Tor aus Beton gegossen hat, hat auf der einen Seite die Befestigungshaken für den Zaun vergessen. Bin schon sehr gespannt wie sie dieses Problem lösen. Vielleicht mit doppelseitigem Klebeband?

Ansonsten versuche ich mich im Haus nützlich zu machen. Habe schon das Klo grün angestrichen und dessen Tür mit einem weißen Herzchen verziert. Ich versuche auch den Kindern Englisch beizubringen aber sie lernen einfach nur das was sie wollen z.B. können sie schon hervorragend Donnerwetter sagen. Neulich ist mir Deepika ins Klo gefallen es haben nur noch Kopf und Füße heraus geguckt. Auf unserem Klo erlebt man sowieso staendig Dinge. Neulich wollte ich mich waschen, war noch sehr verschlafen und es saß eine Eidechse auf dem Wasserhahn, danach wurde ich von einem Frosch überrascht und zwischendurch hat auch ein Waaran das Klo besucht.

Nebenbei versuche ich kochen zu lernen. Ich scheitere aber schon am Zwiebelschneiden. Hier klemmt man dabei das Messer zwischen sich und der Spüle ein und drückt dann die Zwiebel auf die Klinge. Eigentlich viel zu gefährlich. A pro pro gefährlich, die Situation in Embilipitiya ist total entspannt und man kriegt von der großen Krise hier kaum was mit und mir geht es sehr gut.

Bis bald und alles Gute Anja

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Kinderhaus im Juni 2006

So, dass ist der letzte Bericht von hier, denn Samstag geht der Flieger aber ich hab noch einiges erledigen können, das wichtigste zuerst, ich hab heute eine assistend Lady eingestellt, 23 Jahre jung und Englischlehrerin. Wenn Basti sie erlebt hätte, wäre er niemals abgeflogen. Es ist eine Wohltat, endlich mitzukriegen, was die Kids so reden und mich bei ihnen verständlich zu machen, also haben wir gleich eine Hauskonferenz einberufen und ihnen erklärt was sie von uns zu erwarten haben und was wir von ihnen erwarten. Sie wussten bis heute nicht, dass sie hier so lange bleiben können, bis sie einen Beruf gefunden haben. Viele von ihnen sind von Heim zu Heim gegangen, ohne Perspektive.

Anja ist auch glücklich, endlich jemanden gefunden zu haben, mit der sie sich austauschen kann, sie und Chathurika, so heißt die junge Dame, wollen morgen die Akten der Kinder durchgehen und mit der Hauslady und unserer Spitzenköchin besprechen. Morgen stellt sich auch der Gärtner vor, der 2 mal die Woche kommen soll um draußen für Ordnung zu sorgen.

Ihr seht, wir haben ein tolles Team auf die Beine gestellt und mit Shuyins Hilfe bekommen wir die Anerkennung als NGO (no Government Organisation) und können Freiwillige nach Sri Lanka in unser KIN DER HAUS schicken.

Der Zaun ist immer noch nicht aufgestellt, da der Bruder des einen Arbeiters von einer Schlange gebissen wurde und deshalb alle nicht kommen können, aber regt mich das nach 7 Wochen Sri Lanka noch auf? N e i n d a s r e g t m i c h n i c h t a u f !!!!

Mit dem Haus haben wir auch einen Hund übernommen, Lassie sieht aus wie alle Hunde hier sie wurde von der Besitzerin des Hauses einfach zurück gelassen und gestern wurde sie geduscht und mit Frontline behandelt die Kinder lieben sie und ihr kennt ja meine Einstellung, ich glaube es war kein Zufall, dass alles so kam.

Sabine versucht gerade bei der Fluggesellschaft mehr Gewicht für mein Gepäck durchzusetzen, und ich hoffe, es klappt denn 20 Kilo sind viel zu wenig.

Bis bald, Bernd

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hallo ihr lieben,

wir haben heute keine hübschen Kleider bekommen, und anstatt der Armbänder haben die Frauen Uhren gekauft. ich habe meine Bedenken geäußert aber wir können den Kids ja aus Deutschland was schönes schicken. den Geburtstag von Delanie hab ich jetzt auf den 8.6. gelegt, nachdem die Frauen ihn zusammen mit Subodini´s feiern wollten. Frage mich, ob die manchmal nicht nachdenken.....
Dann war ich in der Stadt und hab die Waschmaschine gekauft konnte das Geklopfe auf dem Waschstein nicht mehr länger mit ansehen. die Zaunarbeiter waren wieder nicht da und Shuyin fragte mich am Tel nach der Neuen und als ich sagte dass wir sie eingestellt haben, war sie etwas angesäuert aber warum lassen sie sie denn erst 6 stunden anreisen, wenn sie ihnen zu jung ist, da steht morgen früh ein klärendes Gespräch an und die Kosten für den Zaun wollten sie uns heimlich unterjubeln aber ich hab aufgepasst.
ach ja, der Comissioner vom "Jugendamt" hat noch bemängelt, außer dass wir die Betten zusammengestellt haben, dass wir keinen Fernseher haben.
Morgen beginnen die Ferien, 1 Monat und als Anja das hörte, ist sie zusammengebrochen.
Die Frauen wollen heute einfach nicht schlafen jodeln und quieken in ihren Betten rum und als ich R u h e gerufen habe, hat sie das überhaupt nicht beeindruckt, das liegt sicher daran, dass sie mich nicht verstanden haben aber ich kann kein Singalesisch also sollen sie quaken, bis sie vor Müdigkeit zusammenbrechen.
heute sind die letzten Ventilatoren angebracht worden ...welche Wohltat.
Eben habe ich es noch mal mit good night und be quiet versucht aber Englisch können sie auch nicht.
so nun schlaft schön ihr Lieben, ich denke an euch und freu mich auf euch und auf Sabine.
love Bernd

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Kinderhaus im April 2006

Guten Morgen ihr Lieben,

jetzt wird es aber höchste Zeit für einen längeren Bericht. Es ist sechs Uhr und seit einer halben Stunde tobt hier das Leben und ich sitze auf meinem Bett und tippe. Woanders könnte ich gar nicht arbeiten, da sofort 10 Kinderhände auf der Tastatur rum drücken würden. Ja erst 10 Hände, die der Mädchen, die Jungen  kommen in ein paar Tagen, aber von vorne,
Basti und ich waren total fleißig wir haben das Haus mit Hilfe einheimischer Arbeiter in ein kleines Schmuckkästchen verwandelt (für hiesige Verhältnisse) wenn wir in den Ort fahren und einkaufen sind wir bekannt wie bunte Hunde und jeder ist uns behilflich.
Wir haben die Wände tagelang gespachtelt und gestrichen, um das Haus herum wurden terrassenartig Ebenen geschaffen und nachdem mehrmals nach Regengüssen innen alles überschwemmt war, konnten wir einen Dachdecker auftreiben, der das Dach reparierte, aber an einer Stelle tropft es immer noch. In der Küche wurde die offene Holz Kochstelle entfernt, und durch einen Gaskocher ersetzt und die Arbeitsflächen haben wir fliesen lassen. Die Auswahl der Fliesen war total einfach denn es gab entweder viel „Gelsenkirchener Barock Design“ oder eine schlichte weiße Fliese. Im Bad haben wir zwei Waschbecken in Kinderhöhe eingebaut, eine Dusche und ein Sitzklo und natürlich gestrichen und Fliesen ersetzt und ..... ihr werdet ja die Fotos sehen.
Die Betten für die Kinder haben wir beim Tischler um die Ecke geordert und ihr macht euch keine Vorstellungen mit welchen einfachen Werkzeugen die trotzdem was vernünftiges hinkriegen, alte Computertischplatten hat Basti geschruppt und der Schmied hat für 5 Euro Tischgestelle geschweißt und im Moment werden gerade Deckenventilatoren angebracht.
Immer wenn wir fast verzweifelt sind,  kam irgend woher Hilfe also kurz vor der Eröffnung war das Umfeld noch total chaotisch aber dann waren 20 Soldaten da,  die das in 5 Stunden in ein kleines Paradies verwandelten und am Abend vor der Eröffnung als ich dachte, das dauert die ganze Nacht um das Haus zu putzen, standen 12 Mönche mit Schlauch und Besen vor der Tür und setzten alles unter Wasser.
Und dann kamen am nächsten Tag die Mädchen ein Bild des Jammers...sich kratzend(Läuse) saßen sie in  kaputten Kleidchen völlig verschüchtert im Jeep und warteten. Die Feier mit den Mönchen ging vorbei und Anja unsere Freiwillige, eine einheimische Frau, die als Mutterersatz fungierte, (denn einen Hausmutter hat der Obermönch trotz aller Beteuerungen nicht rechtzeitig rangekriegt) Basti und ich standen mit den Kids da. Am nächsten Morgen mit allen ins Krankenhaus zur Untersuchung, zu Hause entlausen und die Hautwürmer bekämpfen und das alles mit Hilfe der „Mutter“ die lieber auf dem Bett lag und sich vom Ventilator kühlen ließ................und eine Köchin hatten wir auch nicht aber dann habe ich in der Nachbarschaft rumgefragt und eine eingestellt.. hab seitdem wieder 2 Kilo zugenommen und jeder von uns überlegt, ob er sie mit nach Hause nimmt.
Die Alte haben wir nach 3 Tagen entlassen und Ersatz gefunden eine Anzeige in die Zeitung gesetzt und morgen stellen sich 10 Frauen vor...na bitte, geht doch.
Inzwischen ist hier viel Lachen und Freude eingekehrt (mich juckts überall und Basti hat total kurze Haare) wir toben und spielen und sind fröhlich. Die Kleinen hängen an Bastis Arm und lieben Anja die noch bis August hier bleibt.
Gestern kam der Kostenvoranschlag für die Einzäunung des Grundstücks und des Tores 1200 Euro und wir sind pleite. Als ich mit hängenden Ohren beim Obermönch war, saßen da 5 Leute von der Tabak Industrie, die mir zu sagten den Betrag zu übernehmen aber der Obermönch möchte das nicht, da er im Parlament gegen Tabak und Alkohol kämpft, na wir werden heute eine Lösung finden.
Ihr seht, es ist total spannend hier und wenn wir eine Hausmutter haben, nehme ich eine Auszeit
Das Getobe und Gelache der Kinder tut gut und gibt Kraft für neue Taten
Love Bernd

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